Erfolg im Wettbewerb „FairReden“ für Johanna-Schülerin!

Eine offene, demokratische und vielfältige Gesellschaft lebt von einer fairen Gesprächskultur. Nur wenn Menschen mit gegenseitigem Respekt und auf Augenhöhe ihre Meinung äußern, miteinander diskutieren und sachlich um Lösungen streiten, bleibt unsere Gesellschaft zukunftsfähig. Deshalb gibt es den Wettbewerb „FairReden“, in dem unsere Schülerin M.-J. aus dem 7. Jahrgang erfolgreich teilnahm. Im Juni wird sie für ihren Beitrag als Preisträgerin in einer Veranstaltung im Roten Rathaus (Gastgeberin: die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey) ausgezeichnet. Die Johanna ist mega-stolz auf die Preisträgerin, die die Johanna auch im Kinder-und Jugendparlament des Bezirks und in Anhörungen der BVV überzeugend vertritt! Der Themenschwerpunkt Demokratie-Bildung an der Johanna trägt Früchte, auch nach außen sichtbare!

Zur demokratischen Kultur will das Projekt „FairReden“ einen substantiellen Beitrag leisten: Junge Menschen aus Berlin im Alter von 13 bis 27 Jahren konnten/können im Rahmen dieses Wettbewerbs ihre Erfahrungen und Wünsche zum Thema (un)faire Gesprächskultur in Form von kreativen Formaten (z.B. Podcasts, Videos, Comics, Musik, Texte, Interviews, Theaterstücke, Lyrik u.v.m.) einreichen. Unsere Johanna-Schülerin M.-J. gehört damit nicht nur den jüngsten Teilnehmenden, sondern logischerweise auch zu den jüngsten Preisträger*innen. Warum wundert uns das jetzt nicht…?