„Wenn eine*r eine Reise tut…

‚Die Johanna‘ ist – nicht nur zu ExkursionenTagesausflügen und Wandertagen – aus unterschiedlichen Gründen, zu unterschiedlichen Zeiten und Anlässen, zu unterschiedlichen Zielen und in unterschiedlichen Formationen unterwegs. Hier sind einige Beispiele:

…finden künftig an der Johanna aus pädagogischen Erwägungen in der Regel im 8. Jahrgang und im 10. Jahrgang statt, und zwar eher im ersten Schulhalbjahr als zu Ende des Schuljahres -wobei begründete Ausnahmen auf Antrag möglich sind; organisatorische Vorteile im Sinne von Minimierung von Unterrichtsausfall wurden in konzeptionelle organisatorische Überlegungen selbstverständlich einbezogen. Erwünscht sind aufeinander abgestimmte Reiseziele, die außerdem finanziellen Spielräume und  Belastungen, gerade für kinderreiche Familien, allein erziehende und gering verdienende Erziehungsberechtigte ohne Transferleistungen, berücksichtigen.

Für den jeweiligen 7. Jahrgang präferiert die Johanna-Eck-Schule Reisen, die das Gemeinschaftsgefühl in der Klasse und im Jahrgang stärken können, für den 9. Jahrgang Reisen mit erinnerungspolitischen Schwerpunkten/Akzenten, wie Gedenkstättenfahrten.

…in thematisch plausiblen, besonders begründeten, anlassbezogenen Fällen sind an der Johanna auch Reisen von klassen- und jahrgangsübergreifenden WPU/Horizont-Kursen, themenbezogene reisen für kleinere Gruppen, wie etwa zur Pflege schulpartnerschaftlicher kontakte möglich. Einzelheiten regelt die Schulleitung in Zusammenarbeit mit Fachbereichen etc.

Unsere Schule wurde im letzten Schuljahr dank des besonderen Engagements unseres sozialpädagogischen Mitarbeiters der Schulsozialarbeit aufgenommen in den überschaubaren Kreis der weiterführenden Schulen (Gymnasien/Gemeinschaftsschulen/Integrierte Sekundarschulen), die ihren Schüler*innenvertretungen eine besondere Woche mit Workshops, Teambuilding und interessanten thematischen Möglichkeiten innerhalb eines renommierten Programms der Demokratiebildung zu ermöglichen.