Ausstellungseröffnung im Bundestag mit Johanna-Beitrag: „I said ‚Auf Wiedersehen‘ – 85 Jahre Kindertransport nach Großbritannien“
Unsere schulische Namenspatronin wurde nicht nur 1973 für ihren besonders mutigen Einsatz, vier von nationalsozialistischer Verfolgung und Ermordung bedrohte Menschen versteckt und beschützt zu haben, geehrt, sondern begründete ihre Zivilcourage mit ihrer Verankerung im christlichen Glauben. Sie war Mitglied der katholischen Kirche und hat ihr Ehrengrab, das unsere Schüler während ihrer Zeit auf der Johanna-Eck-Schule mindestens einmal besuchen, auf dem (katholischen) Friedhof Röblingstraße. In diesem Jahr fielen leider sowohl Johanna Ecks Geburtstag (4. Januar) wie auch der „Dreikönigstag“ (06. Januar), an dem die Sternsinger traditionell „on Tour“ sind, in die Weihnachtsferien.
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